Wir alle kennen den direkten Einfluss von Farben, Düften, Lichtquellen, Aromastoffen und Kunstobjekten auf unsere Wohnqualität.

Daneben können auch übermittelte Energiequalitäten auf unser Erleben von Räumlichkeiten oder Orten einwirken.

Die zu erwartenden Effekte ähneln und ergänzen jene, die durch physische Einflüsse erreicht werden, ohne jedoch darauf angewiesen zu sein.

Diese Energiefelder sind im wissenschaftlich anerkannten physikalischen Weltbild nicht integriert und naturwissenschaftlich (noch) nicht erklärt oder bewiesen.

Dementsprechend wird der An-
spruch wissenschaftlicher Nachweisbarkeit von der Berufsgruppe Raumenergetik nicht erhoben.

Allerdings ist hierbei der eigene Körper unser funktionsfähigstes Werkzeug, durch das die Wirkungen energetischer Harmonisierung erspürt und wahrgenommen werden können.

Räume werden ontologisch als Systeme mit organischen Strukturen und den Eigenschaften wesenhaft, lebendig und beseelt betrachtet.

Diese oder Teile und Aspekte von diesen sind in einer
mehrdimensionalen Betrachtung aufeinander bezogen, miteinander verbunden und stehen in
ständiger Interaktion und Wechselwirkung mit einem permanenten Austausch von Energie und Information.

Durch die Betrachtungsweisen der Quantenphysik, werden Wirkungen auf Distanz durchaus erklärlich und zu erwarten.

Die Raumenergetik befasst sich mit den Energiefeldern von Erde, Menschen und Raum, insbesondere mit der allem Lebendigen innewohnenden Lebensenergie.

Die Techniken sind vielseitig anwendbar und eignen sich daher für Wohnräume, Grundstücke, Orte in der Natur und Geschäftsflächen. Sie können auch zur Verkaufsförderung/-beschleunigung eingesetzt werden.

Die Arbeit an Räumen und Orten umfasst meist folgende Schritte:

• Energetische Reinigung 
• Neutralisierung natürlicher Störfelder und alter Energiemuster 
• Platzierung gewünschter Atribute in unterschiedlichen Wohnräumen und am Grundstück
• Reine Lebenskraft wird im gesamten Projekt verankert und in einen beständigen Fluss gebracht
• Energetisierende Symbole & Gemälde können die Wirkungen länger anhaltend stabilisieren